Stil: Ska- und core Release: 17. 06. 2003 Label: SideOneDummy Spielzeit: 13 Titel, 31 Minuten Anspieltipps: Did you ever get a Feeling of Dread, Split the Time, Your Silence, One more Time und mehr
Die Suicide Machines haben es mal wieder geschafft: Ein Knalleralbum wird einem hier vorgelegt, voll gestopft einerseits mit herrlichem SkapunkSound, andererseits mit sehr punkigem Hardcore, so dass man weder sagen kann, dass die Machines Ska, noch dass sie Hardcore spielen. Diese Jungs haben ihre ganz eigene Mischung, die sie gerade zu dem macht, was sie eben sind. Und so sind die SkaPunkSongs auf A Match and some gasoline streng von den Hardcoreberettern getrennt, damit auch die eigene Linie erkennbar bleibt. Sehr schön, vor allem wenn man bedenkt, dass die letzten beiden Alben der Machines leider überhaupt keine Skaelemente enthielten, was die Band damit begründet, dass ihnen der damalige Hype um Ska zu hoch war, und sie keine Lust hatten, als eine Trendband eingeordnet zu werden. Da nun aber zum Glück der Skatrend vorbei ist, spielt die Band auch wieder Ska, und dies so gut wie eh und je. Fazit: Geil, kaufen!
Die Suicide Machines kommen übrigens im Februar auf Tour, die Termine dafür findet ihr wie immer auf www.purerock.de!! Auf jeden Fall nicht entgehen lassen!
eines meiner top 5 alben 2004. mit so einem comeback hätte ich wirklcih nicht gerechnet...erinnert mich stark an die "destruction by definiton"-zeit und v.a. sind die sm die wahrscheinlich einzige band, die jemals wieder zu ihren ska-punk-wurzeln zurückgefunden hat...kann mich bastian hier nur anschließen: kaufen!
außerdem spielen sie einen tag vor meinem geburtstag in wien, das wird eine schöne nacht :)
-------------- "You're not drunk if you can lie on the floor without holding on." - Dean Martin
voll gestopft einerseits mit herrlichem SkapunkSound, andererseits mit sehr punkigem Hardcore, so dass man weder sagen kann, dass die Machines Ska, noch dass sie Hardcore spielen.
Ska-Core halt, ne. den begriff gibts schon ziemlich lange. das album is echt sehr geil. aber sie kommen nich nach hamburg weil sie mit eintrittsbeteiligung spielen müssten. das nehm ich denen schon wieder übel.
@skaninchen: Es ist eben die Unterteilung der Songs, dass das Album zur Hälfte aus punkigem hardcore und andererseits aus Skapunksongs besteht. Nix hier mit Skacore, das klingt anders.
ja es gibt hardcore-songs ohne ska-teile, aber auch genug mit. also die ska-songs sind alleine so schnell und punkig, dass ich das als skacore bezeichnen würde. erinnert mich sehr an capdown, und wenn die ma kein skacore sind, weiss ich auch nich