Die sechs Mitglieder von Soulmate kommen aus Hamburg, Oldenburg und Münster und spielen eigentlich schon 11 Jahre zusammen. Dabei haben sie mit Bands wie Ash, Pale und Jimmy Eat World zusammen getourt und warten immernoch auf ihren wirklichen Durchbruch. Revolving ist das zweite Album und ist in in Zusammenarbeit mit dem Producer erschienen, der die aktuellen Scheiben von Virginia Jetzt! und Miles gemacht hat.
Revolving beginnt eigentlich richtig geil. "Mars Professional" und die Hymne "Shining Star" rocken erstmal nach vorne los.Dann wirds aber um einiges softer und ruhiger. Die rauhen, extrem genialen Gitarren sind auf einmal weg. "Occupy my mind" legt wieder ein bißchen zu, jedoch verfallen dann die Herren ins Indierock, -pop, oder wie auch immer, jedenfalls ins -mittelmaß. Schlecht sind die Songs nicht gerade, aber bei weiten nichts besonderes. Geht da noch "Everythin's in place" gut ins Ohr, fängt "Of course you can" nicht erst nach dem zweiten Refrain an zu nerven. Was Soulmate versuchen, ist manchmal mehr als sie können. "Safety" könnte so ein geiler Song werden, wenn man das Intro sich anhört, mit genial-treibenden Keyboard, super Riff und schönem lauschigen Gesang, der Refrain macht das doch alles fast wieder kaputt. Lebensfreude Mangelware. Würde man die Entwicklung des Albums, also von super bis immer schlechter, nicht schon von Virginia Jetzt! oder Miles kennen, würde man sich vielleicht ärgern, dass man für die CD 16,99 ? bei amazon dafür ausgegeben hat. Was bleibt, sind deffenetiv zwei Hymnen, zwei bis drei Kuschelsongs und halt ein paar Füller.
Fazit:Soulmate werden dadurch auch nicht den Durchbruch schaffen, aber durch Songs wie "Shining Star" mehr Aufmerksam und Hörer, so wie mich. Mehr als gutes Mittelmaß wird es aber auch nicht, egal wie oft man sich das Album anhört. Schade.
Wertung:
-------------- And in my darkest hour the brightest light draws near to me a torch to end all torches, this is the light that sets me free all shadows burn away now but by his grace I am sustained though all was lost, now all is found and more is gained
kann man so unterschreiben. manches ist ganz gut, aber mehr als nett wird es einfach nicht. live ist die band auch nicht wirklich spannend anzusehen. schade eigentlich, einen richtig symphatischen eindruck machen die allemal
andy: danke für deine reviews. wäre gut, wenn du das cover für das review in der größe 200X200 hochladen könntest und dann noch ein kleines ind er größe 55X55, damit wir das review auch auf der startseite verlinken können.
Die sechs Mitglieder von Soulmate kommen aus Hamburg, Oldenburg und Münster und spielen eigentlich schon 11 Jahre zusammen. Dabei haben sie mit Bands wie Ash, Pale und Jimmy Eat World zusammen getourt und warten immernoch auf ihren wirklichen Durchbruch. Revolving ist das zweite Album und ist in in Zusammenarbeit mit dem Producer erschienen, der die aktuellen Scheiben von Virginia Jetzt! und Miles gemacht hat.
Revolving beginnt eigentlich richtig geil. "Mars Professional" und die Hymne "Shining Star" rocken erstmal nach vorne los.Dann wirds aber um einiges softer und ruhiger. Die rauhen, extrem genialen Gitarren sind auf einmal weg. "Occupy my mind" legt wieder ein bißchen zu, jedoch verfallen dann die Herren ins Indierock, -pop, oder wie auch immer, jedenfalls ins -mittelmaß. Schlecht sind die Songs nicht gerade, aber bei weiten nichts besonderes. Geht da noch "Everythin's in place" gut ins Ohr, fängt "Of course you can" nicht erst nach dem zweiten Refrain an zu nerven. Was Soulmate versuchen, ist manchmal mehr als sie können. "Safety" könnte so ein geiler Song werden, wenn man das Intro sich anhört, mit genial-treibenden Keyboard, super Riff und schönem lauschigen Gesang, der Refrain macht das doch alles fast wieder kaputt. Lebensfreude Mangelware. Würde man die Entwicklung des Albums, also von super bis immer schlechter, nicht schon von Virginia Jetzt! oder Miles kennen, würde man sich vielleicht ärgern, dass man für die CD 16,99 ? bei amazon dafür ausgegeben hat. Was bleibt, sind deffenetiv zwei Hymnen, zwei bis drei Kuschelsongs und halt ein paar Füller.
Fazit:Soulmate werden dadurch auch nicht den Durchbruch schaffen, aber durch Songs wie "Shining Star" mehr Aufmerksam und Hörer, so wie mich. Mehr als gutes Mittelmaß wird es aber auch nicht, egal wie oft man sich das Album anhört. Schade.
Wertung:
...möchte mal anmerken, dass sich der rezensierer hier definitiv getäuscht hat, denn diese platte wächst mit jedem hörern. so. und den von vorne bis hinten grandiosen song "safety" ( inkl. refraingesang!!!!!!) so schlecht darzustellen, gibt mir anlass dem verfasser dieser kritik ein "keine ahnung von guter musik" zu bescheinigen. mfg keno[B]