Stil: Indie Release: 29.08.2005 Label: Atlantic (Warner) Spieldauer: 11 Titel; 44:26 Minuten Anspieltipps: Marching Bands of Manhattan, I will follow you into the dark, What Sarah said
Wollen Sie mal eine Platte wissen, die man uneingeschränkt gut finden kann? Die einem sogleich ans Herz wächst und die so klein und gemütlich, so liebenswert und gar nicht vermessen ist, dass sie zu jeder Zeit passt und überhaupt alle bisherigen Alben der Band in den Schatten stellt. Hier ist sie. Plans. Death Cab for Cutie. Ruhig. Entspannt. Schön. Was muss man da mehr sagen? Kaufen. Oder braucht man doch mehr Informationen? Natürlich sind Death Cab for Cutie gewohnt gemäßigt und weder das Big Thing, noch die ewig erfolglose, aber freundliche Band. Man hat sie gerne. Und jedes mal wieder, wenn man sie einlegt, weiß man, dass man sie eigentlich viel zu selten hört. Plans ist meiner Meinung nach noch besser als Transantlanticism und eigentlich dürfte sich mit diesem Album jeder anfreunden können. Mir fällt zumindest kein einziger Grund ein, warum man das nicht sollte. Wir haben Pläne. Someday you will be loved
Fazit: Wollen Sie mal uneingeschränkt gut finden? Viel Spaß.
-------------- Some people never go crazy. What truly horrible lives they must lead.