Die zweite Auskopplung aus dem Album "Living Targets" der fünf Berliner steht an, und diese bietet alles, was auf eine gute Single-Veröffenlichung gehört, wobei ich "Radioversionen" von Songs grundsätzlich schwachsinnig finde. Diese ist jedenfalls knapp 30 Sekunden kürzer als die ebenfalls enthaltene Albumversion von "Let Me In". Wesentlich sinnvoller ist da die überaus gelungene Akustikversiopn von "Soothe Me", während mir der neue Song "Fuzzy Lights" überhaupt nicht zusagen will, da er mir als nahezu-Instrumental-Song zu experimentell geraten ist. Für Videofreunde gibt es noch den älteren "Panic"-Clip, der bisher nur ein oder zwei Mal bei Viva Plus gespielt wurde. Beatsteaks-Fans haben also etwas um ihre Sammlung zu vervollständigen, alle anderen müssen halt selbst entscheiden, ob sie Singles wie diese brauchen.