Druckfertige Themaversion
-purerock.de forum +--Forum: reviews +---Thema: Beehoover - The Sun Behind The Dustbin Eröffnet von Ulrich Beitrag von: Ulrich an 22. 01 2007, 23:10 BEEHOOVER – THE SUN BEHIND THE DUSTBIN Stil: Doomrock Release : 22. Januar 2007 Label: Exile On Mainstream Records Spielzeit: 10 Songs, 63.27 Minuten < http://www.mainstreamrecords.de > < http://www.beehoover.com > Offiziell ist The Sun Behin The Dustbin das reguläre Debütalbum von Beehoover. Tatsächlich hat die Band aber schon mit mehreren Eps in den gewissen Kreisen aus sich Aufmerksam gemacht, die die Eigenschaft hatten, mit einer Spielzeit aufzuwarten, mit denen andere Gruppen locker ihre Langspiel-Alben füllen. Das liegt natürlich an der musikalischen Prägung der Süddeutschen. Mit der Minimalbesetzung von zwei Musikern entstehen lang und bedrohlich wabernde Doomsongs, die auch schon mal an der zehn Minutengrenze kratzen. Siebzigerjahregejamme raucht einen mit Black Sabbath und Hermano schaut auch noch kurz zum zocken vorbei. Was dabei das besondere an Beehoover ist, das ist gar nicht so leicht festzumachen. Irgendwas besonderes gibt es aber, etwas, dass ihre Songs von der Doomrockmasse emporhebt. Es mag die erstklassige Stimme von Sänger Ingmar Petersen sein. Sie klingt im gleichen Moment nach Ozzy Osbourne und Mike Patton und weiß durchweg zu gefallen. Auch aus dem THC-haltigen Dunstkreis der Melvins könnte der ein oder andere Song dieses dynamichen Duos stammen. Dafür ist ein Kraut gewachsen. Anhänger von dichtem Doomrock könnten in Beehoover eine neue Lieblingsband finden. Beitrag von: Ulrich an 22. 01 2007, 23:10 Tracklist: 01. Yellow Mile 02. A Foul Smeeling Wheel Called Downhill 03. Paraffin Oiler 04. Nice Romantic Evening 05. Damn You, Charlie Brown 06. The Hospice Inn 07. Spinster 08. The Sun behind The Dustbin 09. Arrrgh! 10. Erebus Copyright 2000-2005 purerock.de |